Demokratie ist ein Standortnachteil.
Jedenfalls für skrupellose Unternehmen.
Die geplanten Handelsabkommen
TiSA
TTIP
CETA
wollen 'Handelshemmnisse' wie Umweltschutz, Lebensmittelsicherheit, Sozial- und Arbeitsstandards abbauen bzw. die Liberalisierung des Service Public festschreiben, um internationalen Konzernen zu noch mehr Wirtschaftsmacht zu verhelfen.
Sie gefährden unsere bereits schwachen Demokratien und ebnen den Weg für einen Angriff auf die Umwelt, Gesundheitssysteme, Lebensmittel, Arbeitsplätze, öffentliche Dienstleistungen, digitale Rechte und vieles mehr.
Sich informieren, aktiv werden:
Konzerndiktatur stoppen! -> Offener Brief/Petition
Infos: Gibt es Hoffnung?
14.10.2016: CETA in Belgien vorerst abgelehnt. -> mehr
21.10.2016: CETA dank Belgien beerdigt!
31.8.2016:
Deutschland und Frankreich distanzieren sich von TTIP. -> mehr
2.5.2016: Greenpeace veröffentlicht geheime Verhandlungspapiere
10. Okt. 2015: -> Bund-Artikel: Angst um die Demokratie
-> Dieser Artikel zeigt, dass Klagen von Unternehmen vorbei am Rechtsstaat heute schon möglich sind, vor intransparenten Schiedsgerichten im Geheimen und ausserhalb von demokratischen Rechten verhandelt. Mit TIPP und TISA, wäre das Alltag.
-> Dieser Kurzfilmbeitrag auf der Facebook-Seite des TIPP-Aktionsbündnisses Österreich betont gleich am Anfang der Reportage, was TIPP bringen soll, was die Regierungen versprechen: 'mehr Wachstum, mehr Wohlstand, mehr Arbeitsplätze'. Und was uns wirklich erwartet.