Nein zu Bernischen Verkehrskonzepten und -projekten

 

Nein zu zwei regionalen Verkehrsprojekten,
die einzig Wachstumsprojekte sind und Mehrverkehr erzeugen werden:

- Nein zum Ausbau Bolligenstrasse Bern/Ostermundigen

- Nein zur Vergrösserung des Autobahnanschlusses Wankdorf Bern

 

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Wir unterstützen auch den Kampf der Bieler gegen die Stadtzerstörung durch Autobahnplanungskonzepte aus den Siebzigerjahren.
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Wir sagten auch Nein zum "neuen" alten Tram-Projekt Ostermundigen
(kant. Abstimmung vom 4. März 2018)
 

-> Medienmitteilung vom 15.11.17

Décroissance Bern war schon 2012 gegen das grosse Tram-Region-Bern.
Davon übrig ist jetzt noch ein unfertiges Rumpfprojekt von Viktoriaplatz bis Oberfeld Ostermundigen. So macht es noch weniger Sinn, erfordert aber grosse Opfer. Es ist immer noch wachstumstreibend, basiert auf veralteten Grundlagen und Technologien. Ein Tram wäre hier ineffizient (hohe Investition, auch in Nebenzeiten schwere, halbleere Fahrzeuge). Es basiert auf unwissenschaftlichen Wachstums-Szenarien, und befriedigt primär die Phantasien von Politikern. Der Stadt Bern bringt es gar nichts ausser abgeholzten historischen Alleen. Ostermundigen verdient sicher eine gute ÖV-Anbindung, aber nicht mit diesem unreifen, veralteten Projekt. Mit dem Referendum gewinnt man Zeit und zwingt die Politik, über die Bücher zu gehen.
Argumente und Alternativen auf  
http://tram-ostermundigen.be
  und http://tram-ostermundigen.ch

 

 

 

Décroissance hat sich 2011 und 2015 kritisch zu den

Regionalen Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzepten geäussert:

 

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